Tina Walsweer

Warum Journalist*in werden?

„Ganz klar: JournalistIn wird man aus Leidenschaft! Denn der Journalismus macht nur selten reich und noch seltener berühmt. Doch wer wirklich für das Schreiben brennt, sollte diesen abwechslungsreichen Beruf– oder ein angrenzendes Feld wie Pressearbeit oder das Verlagswesen – wählen.“ – Tina Walsweer

Werdegang:

Ich habe halbwegs den „klassischen“ Weg genommen: Zuerst habe ich bei unserer Schülerzeitung mitgemacht, die mich auch zur JPN brachte. Da mir Wissenschaftsthemen am liebsten sind, studierte ich Biologie in Kombination mit Medien- und Kommunikationswissenschaften. Währenddessen machte ich erste Praktika bei der Nordwest-Zeitung und der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung, für die ich später frei arbeitete. Außerdem schnupperte ich nach dem Studium bei anderen Medientypen, nämlich bei stern.de und Galileo, rein. Das Medium meiner Wahl war dann aber eine technisch/naturwissenschaftliche Fachzeitschrift, bei der ich volontierte und anschließend als Redakteurin übernommen wurde. Vor gut zwei Jahren wechselte ich in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der VolkswagenStiftung (nein, nichts mit Autos, sondern Wissenschaftsförderung). Hier kann ich immer noch meiner Leidenschaft nachkommen, nämlich ganz verschiedene wissenschaftliche Themen zu schreiben. Abwechslung in den Alltag bringen die Kontakte zu Journalist*innen und das Betreuer*innen von Veranstaltungen und Publikationen.