Auch wenn Zensurfreiheit im Grundgesetz verankert ist, kämpfen Schülerzeitungen mit Kontrollversuchen und Verboten. Es geht dabei nicht um aktive Zensur, sondern um die Hemmschwelle, manche Themen zu veröffentlichen und Schüler*innen sowie Lehrkräfte mit relevanten Informationen zu versorgen. Womit gelingt der Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Wie geht man mit Druck und (Selbst-)Zensur um? Auf welche Weise wurde das früher geregelt und war das erfolgreich?
Wir sprechen mit den Macher*innen preisgekrönter Schülerzeitungen und ehemaligen Redakteuren, die heute erfolgreiche Journalisten sind. Außerdem stöbern wir im Archiv der Jugendkulturen und in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung.
Dieses Seminar entsteht in Zusammenarbeit mit der Jugendpresse Berlin-Brandenburg.
Im Preis inbegriffen:
Seminarprogramm
Unterbringung in der Unterkunft
Teilverpflegung
Wann
22. November 2024 16:00 bis 24. November 2024 14:00
Ort
Berlin, BE
Deutschland
Deutschland
Teilnahmebeitrag
Normal | 25,00 € |
Mitglied der JPN | 20,00 € |
Gutschein | 0,00 € |